Aktuelles

Zuschuss vom Land: Die rheinland-pfälzische Staatssekretärin Simone Schneider überreicht Bürgermeister Steffen Jung zwei Förderbescheide über insgesamt 1,3 Millionen Euro. Von dieser Summe fließen 1,22 Millionen Euro in das Programmgebiet „Soziale Stadt – Alzeyer Osten". So können auch in diesem Jahr Maßnahmen umgesetzt werden – allen voran die Aufwertung des Geländes rund um das Jugend- und Kulturzentrum. Außerdem wird unser Quartiersmanagement bei seinen vielfältigen Aufgaben im Quartier unterstützt. (Foto: Stadt Alzey)

Närrisches Stelldichein: Während ihrer Tour durch Bad Godesberg besuchen das Prinzenpaar Prinz Florian I. und Godesia Julia sowie Kindergodesia Isabel, das Präsidium des Festausschusses und Teile des Hofstaates das Büro unseres Zentrenmanagement-Teams. Sie besichtigen diesen neuen Ort der Begegnung im Herzen von Bad Godesberg und stärken sich für die weitere „Shopping-Tour“ durch den Stadtteil. Zum Abschied wird unser Zentrenmanager mit Orden dieser Session „ordentlich gemacht“. Jodesberger, die sin jeck und han et Hätz om räächte Fleck!

Spannende Geschichten für Kinder: Der Anfang ist gemacht – zum ersten Mal findet im Haus der Integration der Vorlesenachmittag statt. Die Kinder im Alter von vier bis acht Jahren, aber auch ihre Eltern hören gespannt zu und unterhalten sich über die Geschichten. Mit dem Projekt, das unsere Quartiersmanagerin vom „Sozialen Zusammenhalt Dietzenbach Südost“ und die ehrenamtliche Vorleserin Ingeborg Vermesse gemeinsam ins Leben gerufen haben, sollen die Kinder an das Lesevergnügen herangeführt werden.

Winterhart: Bei einer gemeinsamen Pflanzaktion werden insgesamt 1.735 Blumenzwiebeln auf den Rasenflächen des Pfarrer-Friesenhahn-Platzes gepflanzt. Durch die vielen großen und kleinen helfenden Hände sind die Blumenzwiebeln innerhalb von zwei Stunden unter der Erde. Aktiv dabei ist unser Stadtteilmanager, der die Aktion organisiert hat. Dank des Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt Koblenz-Neuendorf“ konnte er die Blumenzwiebeln und Pflanzgeräte besorgen. Nun sind alle gespannt auf das farbenfrohe Blumenmeer!

Es weihnachtet sehr! Gerade in einer Zeit, in der Spannungen und Konflikte die Schlagzeilen beherrschen, sind wir überzeugt: Unser Engagement ist von größter Bedeutung. Wir möchten lebenswirklichkeitsnah Menschen dazu inspirieren, positive Veränderungen voranzutreiben. Es gilt, den Zusammenhalt zu fördern, Vorurteile ab- und sprichwörtliche Brücken aufzubauen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und einen optimistischen Start ins neue Jahr.

Wunschbaum-Zauber im Rheinhessencenter: Bürgermeister Steffen Jung und Centermanagerin Sabine Schreiber sind glücklich. Alle 124 Wünsche wurden gepflückt und erfüllt! Die Kundinnen und Kunden haben Herz gezeigt und den Kindern der Kita Walter Zuber aus dem Alzeyer Osten eine kleine Freude gemacht. Hoch im Kurs stehen Spielzeugautos, Einhörner, Knete und Malutensilien. Mit einer fröhlichen Feier wird die Geschenkübergabe in der Kita zelebriert. Die Centermanagerin verspricht: Im nächsten Jahr wird sie den Wunschbaum wieder aufstellen.

„Anpacktage“: Gemeinsam für ein lebendiges Zentrum! Zwei Tage lang setzt unser Zentrenmanager, unterstützt von zwei Kollegen und engagierten Helfern aus der Stadtverwaltung, kreative Ideen um. Unter fachmännischer Anleitung entstehen Sitzmöbel aus Paletten und eine Infotheke für das neue Büro. Die Bürgerinnen und Bürger sind ausdrücklich eingeladen, hereinzuschnuppern und mitzumachen. Die Aktion soll jetzt schon auf das Zentrenmanagement-Team und das Büro, das im Februar offiziell eröffnet wird, aufmerksam machen.

Die Entscheidung ist gefallen: Die Bürgerinnen und Bürger von Bad Godesberg haben in den letzten Wochen online über das Logo abgestimmt, das zukünftig unser Zentrenmanagement repräsentieren wird. Zur Wahl standen drei Entwürfe, die von uns entwickelt und in Kooperation mit der Stadtverwaltung ausgewählt worden waren. Gewonnen hat das Logo, das für die Bad Godesberger den höchsten Wiedererkennungswert hat und auch die größte Verbindung zu ihrem Stadtbezirk darstellt.