Sein ganzes Können zeigte am 05.08.2022 der Fraktionsvorsitzende der SPD Andreas Stoch bei seiner Sommertour beim FC Esslingen. Gemeinsam mit Nicolas Fink informierte er sich über die Philosophie und Nachwuchsförderung des FC Esslingen, den tollen Sportpark Weil und die gemeinsamen Inklusionsprojekte mit 1845 Esslingen.
Sommersonne, Brunnenplätschern und Kinderlachen: Auf dem dank der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“ neu gestalteten Platz der Stadt Ravenna können der Stadtteilverein und die Kita St. Markus endlich wieder ihr beliebtes Stadtteilfest ausrichten! Nach drei Jahren pandemisch bedingter Pause toben sich die Kinder auf dem Familienfest aus – Hüpfburg, Karussell und Wasserlauf kommen richtig gut an. Währenddessen informieren sich die Erwachsenen an Infoständen über Angebote im Stadtteil und genießen Live-Musik, Pfälzer Schorle und Plauderei.
Mitmachen – aber wie und wo? Welche Faktoren ermöglichen Partizipation im Wohngebiet? Welche Partizipationsformen und -gelegenheiten gibt es? Was kann gefördert werden – wo gibt es Grenzen? Über diese Fragen diskutieren bei einer Veranstaltung im Kontext der Heinrich-Pesch-Siedlung Stadtsoziologin Prof. Dr. Annette Spellerberg, Diplom- Pädagogin Sibylle Messinger und Sven Fries mit Dr. Michael Böhmer, Projektsteuerer bei der Heinrich-Pesch-Siedlung GmbH & Co. KG. Schwerpunkte sind Wohnformen und Nachbarschaft und deren Verbindung in die Stadtentwicklung.
Als Vorsitzender der LAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit e. V. ist Sven Fries gemeinsam mit Mitgliedern aus dem Corona-Forum Zivilgesellschaft im Landtag zu Gast. Dort stellen sie der Enquete-Kommission „Krisenfeste Gesellschaft“ im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum Thema „Angemessene Beteiligung der Bürger bei der staatlichen Entscheidungsfindung“ die Ergebnisse des Corona-Forums in den Bereichen „politische Einbeziehung“, „Krisen-Vorsorge“, „Krisen-Fürsorge“ und „gesellschaftliche Meinungsbildung“ vor.
Insider-Wissen plus: Für eine Aufbaufortbildung zur sozialraumorientierten Arbeit sind wir wieder in Filderstadt. mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialen Dienstes, des Integrationsmanagements und des Quartiersmanagements stellen wir uns den Fragen der agilen Zusammenarbeit in der Verwaltung und möglicher Kooperationen für neu entwickelte Maßnahmen. Dabei erproben wir neue Formen der Zusammenarbeit mithilfe unterschiedlicher Methoden und entwickeln gemeinsam Ziele für die Weiterarbeit.
Der Sanierungsbeirat für das Ebertal ist komplett! In der Sporthalle der Lohbergschule können drei motivierte Bürgerinnen und Bürger gefunden werden, die sich im Sanierungsbeirat engagieren möchten. Da dieses Engagement belohnt werden will, entscheiden sich Besuchende, Quartiersmanagement und die Vertreterinnen der Stadt dazu, alle Drei Teil des Beirats werden zu lassen. Sie vertreten zukünftig die Öffentlichkeit im Beirat und repräsentieren die verschiedenen Bevölkerungsgruppen des Quartiers. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!
Auf der Suche nach Beetpaten: Im Mai sind im Quartier Wasenstraße zur Verkehrsberuhigung fünf Pflanzenkübel aufgestellt worden. Leider sind diese Kübel schon etwas in die Jahre gekommen und auch die Pflanzen und Sträucher haben Pflege nötig. Nun sucht unsere Quartiersmanagerin Beetpaten aus dem Quartier, die sich ehrenamtlich um die Pflege und Bewässerung der Pflanzkübel kümmern. Im Rahmen eines Verfügungsfonds sollen außerdem neue klimaresiliente Pflanzen für die Kübel angeschafft werden.
Halbzeit im Projekt: Zwischenbilanz-Konferenz in der „Sozialen Stadt Koblenz-Neuendorf“ auf dem Schulhof der Willi-Graf-Schule. Was wurde bereits erreicht und wo ist noch Handlungsbedarf? Durch die rege Teilnahme der Neuendorferinnen und Neuendorfer können wichtige Hinweise und spannende neue Ideen für den weiteren Verlauf des Projekts gesammelt werden. Diese werden nun ausgewertet und fließen in die Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts ein.
Abend-Shopping, Fingerfood und Live-Musik: Bei der ersten Ausgabe von „Handel meets Gastro“ ist in fünf teilnehmenden Geschäften außerhalb der üblichen Öffnungszeiten Einkaufen möglich. Lokale Gastronomiebetriebe bieten der Kundschaft außerdem kleine Häppchen an. Durch Live-Musik werden Vorbeigehende auf die Aktion aufmerksam und in die Geschäfte gelockt. Zwei weitere Male wird die Aktion noch in Beuel stattfinden. Für die Konzeption, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen ist unsere Zentrenmanagerin zuständig.
Für den guten Zweck: Giuseppe Marino, Inhaber des Eiscafés Venezia auf dem Kirchberg, startet eine Spendenaktion. Die gesamten Einnahmen der Eisverkäufe – plus eine Spende des Eismanns – in Höhe von 2.000 Euro werden als symbolischer Scheck an die Deutsche Kinderkrebshilfe übergeben. Unsere Quartiersmanagerinnen sind ebenfalls vor Ort und begeistern die Besucherinnen und Besucher mit coolen Glitzertattoos, Erfrischungen und einem Infostand. Italienische Live-Musik sorgt für ausgelassene Stimmung.
Spannende Büro-Exkursion: Preisgekrönte Architektur und großzügige Grün- und Wasserflächen erwarten uns im Stadtquartier Neckarbogen. Das ehemalige Areal der Deutschen Bahn wird zu einem Zuhause für bis zu 3.500 Bewohnerinnen und Bewohner und zu einem Arbeitsplatz für bis zu 1.000 Menschen weiterentwickelt. Ein großes Dankeschön an das Stadtplanungsamt Heilbronn für seine Unterstützung und die fachkundige Führung über das ehemalige Bundesgartenschau-Gelände – Ihre Begeisterung hat uns mitgerissen!
Umsetzungsstrategie Mobilität: Die Stadt Ostfildern hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Verkehrsteilnehmenden mit seinen Bedürfnissen zu berücksichtigen. Bei einem inklusiven Stadtteilspaziergang erkunden Interessierte die barrierefreie Mobilität im öffentlichen Raum. Von der Parksiedlung bis zur Stadtbahnhaltestelle Scharnhauser Park steuern sie unterschiedliche Stationen an. Wer kein Handicap hat, kann im Rollstuhl, mit Rollator, einem Alterssimulationsanzug, mit verschiedenen Augenkrankheiten-Simulationsbrillen oder Ohrschützern verschiedene Formen von Barrieren erfahren und Zielkonflikte kennenlernen.
Erfrischendes Eis für erfrischende Ideen: Beim Bürgerdialog zum integrierten Stadtentwicklungskonzept kommen wir – eingerahmt vom bunten Programm des „Tages der Vereine“ – mit etwa 70 Personen intensiv ins Gespräch und gewinnen so spannende Einblicke und Ideen für den weiteren Prozess. An unserem Stand können die Bürgerinnen und Bürger bei sommerlichen Temperaturen ihre Wünsche und Ideen hinterlassen – im Tausch gegen kühlendes Eis. Das kommt gut an!
Spielen für Jung und Alt: Wie soll der Spielplatz im Vogelgesang künftig gestaltet werden? Mit einem Trampolin, Sportgeräten, Sitzmöglichkeiten und einer erneuerten Boule-Bahn, so einige der vielen Ideen von Stadtteilbewohnerinnen und -bewohnern. Um die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen abzufragen, gibt es Stationen wie „Ruhe und Erholung“ oder auch „Spielen für Große und Kleine“. Unsere Quartiersmanagerin ist vor Ort, um die Stadt Speyer bei der Beteiligung zu unterstützen.
Tag der kleinen Bad Godesberger: Der Aktionstag verwandelt die Innenstadt in einen Abenteuerplatz für Kinder bis zu zwölf Jahren. Mehrere hundert – häufig in Begleitung ihrer Familien – folgen der Einladung. Eine lehrreiche und spielerische Rallye führt sie in Geschäfte, wo es Aufgaben zu lösen gilt; sie können einen Feuerwehrwagen besichtigen oder im Ledergeschäft beim Kofferrennen mitmachen. Unsere Zentrenmanagerin unterstützt das Stadtmarketing durch Organisation und bei der Finanzierung der Attraktionen.
Feierlicher Auftakt: Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und Innovatives Bauen“ mit Ministerpräsident Kretschmann, Landesbauministerin Razavi und Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut! Wir moderieren das größte Forum und diskutieren mit Beauftragten aus Politik, Bau- und Immobilienwirtschaft, Fachverbänden und Kommunen sowie aus Wissenschaft und den Bereichen Architektur und Planung: Wie kann bedarfsgerechtes und bezahlbares Wohnen und wie nachhaltiges und innovatives Bauen in Baden-Württemberg vorangetrieben werden?
Internationales Marktcafé in der Parksiedlerei: In dem Treffpunkt steht das zukünftige Stadtentwicklungskonzept im Mittelpunkt einer Beteiligungsaktion. Ein Fokus liegt auf der Parksiedlung und auf einer möglichen Neugestaltung des Herzog-Phillip-Platzes, für den die Stadt Fördergelder gewinnen konnte. Hier wünschen sich die Beteiligten unter anderem wieder mehr Leben, eine Bäckerei und einen Brunnen oder eine andere Art von blauer Infrastruktur, sie diskutieren aber auch stadtteilübergreifende Themen wie den öffentlichen Nahverkehr.
Auftaktveranstaltung in zwei Runden: Im Hangar der Aeronauten informieren und beteiligen wir gemeinsam mit dem Team von BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten rund 50 Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Fachebene sowie der lokalen politischen Ebene über Vorgehensweise, Inhalte und Ziele des Entwicklungskonzepts für den Alten Flugplatz. Im Konzept sollen Umweltbildung, Natur, Landschaft und Naherholung stärker miteinander verzahnt werden. Der Vorentwurf wird im Herbst präsentiert – wir freuen uns schon darauf!
Sven Fries in der Rheinpfalz: Die Zeitung lässt es sich nicht nehmen, über das 20-jährige Jubiläum der „Stadtberatung Dr. Sven Fries“ zu berichten, denn das Büro hat in den letzten zwei Jahrzehnten viele Stadtentwicklungsprozesse in der Domstadt begleitet und vorangetrieben. Ein Interview beleuchtet die Aufgaben und die Herangehensweise, neue Herausforderungen und Erfolge – und wie alles in Speyer-Nord mit einem Ein-Mann-Büro begann und sich zum Büro mit zwei Standorten und 52 Mitarbeitenden entwickelte.
Ein ganz besonderer Tag: 20 Jahre Stadtberatung – das muss gefeiert werden! Mit rund 150 Gästen stößt Sven Fries im Alten Stadtsaal auf das 20-jährige Bestehen des Büros an. Angeregte Gespräche, Comedy und einige vom Team vorbereitete Überraschungen erwarten ihn und seine Wegbegleiter. Auftraggeber, Partner, Familie, Freunde, ehemalige Mitarbeiterinnen und nicht zuletzt Mitstreiterinnen und Mitstreiter der ersten Stunde bringen gute Laune mit und bei 20 Jahren gemeinsamem Engagement für die Stadtentwicklung gibt es auch so manche Anekdote zu erzählen.
Aufsuchende Beteiligung: Bekleidet in den Farben des Frankfurter Umweltamtes sind wir am Alten Flugplatz Bonames/Kalbach unterwegs. Ob Familien im Tower Café, radfahrende Kinder auf der Landebahn oder Pendelnde, die den GrünGürtel kreuzen – wir sprechen die Menschen direkt an und sammeln Hinweise und Ideen für das landschaftsplanerische Gesamtkonzept, das von BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten erstellt wird. Einen Wunsch haben alle Befragten gemein: Der Alte Flugplatz ist ein Ort für alle und soll naturnah erhalten bleiben!
Ortsbegehung „Gelbe Füße“: Nach der Zählung der Kinder, die auf ihrem Schulweg den Wallersheimer Weg queren müssen, nehmen die Projektgruppe „Gelbe Füße“, Vetreterinnen und Verteter des Tiefbau- und Ordnungsamts und unser Quartiersmanager bei der gemeinsamen Ortsbegehung die Gefahrenstellen unter die Lupe. Gelbe Fußabdrücke auf dem Gehweg sollen zukünftig den sichersten Schulweg in dem Koblenzer Stadtteil markieren. Sie warnen an gefährlichen Stellen und zeigen, wo die Kinder sicher über die Straße kommen.
Tatort: Polizeipräsidium Rheinpfalz. Ein Streifenwagen, vier uniformierte Polizisten und eine Ansammlung von Menschen. Nein, hier handelt es sich nicht um einen Einsatz. Spätestens die Luftballons, die den Streifenwagen schmücken, verraten, dass es sich um eine Veranstaltung handelt. Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) informiert zum Neubau des Präsidiums. Wir begleiten den LBB bei der Planung und Organisation der Veranstaltung sowie bei der Aufbereitung wichtiger Informationen für Anwohnende und Interessierte.
Bürgerdialog zur Änderung des Bebauungsplans: Im Stadtteil Wenzelstein informiert die Stadtverwaltung Anwohnerinnen, Anwohner und Beauftragte sozialer Institutionen zum aktuellen Bebauungsplanverfahren Am Wenzelstein III. In fünf Workshopgruppen entstehen angeregte Diskussionen und ein konstruktiver Austausch zu den Themen Grünflächen und Entsiegelung, Sport- und Spielflächen, Wohnen und Bauen, Soziale Infrastruktur sowie Mobilität und Verkehr. Besonders schön: Von Jung bis Alt – alle sind dabei!
Bündnis geschlossen: Im neuen Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen im Regionalverband Saarbrücken unterzeichnen die Partner feierlich den Letter of Intent. Viele Anregungen und spannende Diskussionen gibt es im anschließenden Workshop, in dem die Teilnehmenden die zukünftige Organisationsform des Bündnisses und die zukünftigen Themen erarbeiten. Bereits im letzten Jahr haben wir die Gründung des Bündnisses begleitet. Jetzt gilt es, die Aufbruchstimmung zu nutzen, um das Bündnis weiter voran zu bringen!
Die erste Ausgabe der Stadtteilzeitung ist da! Im Projekt „Reallabor Wohnen – resilient und generationengerecht für Alle in Stuttgart-Rot“, in dem wir die beiden Baugenossenschaften Neues Heim und Zuffenhausen bei der Entwicklung des neuen Quartiers „Am Rotweg“ begleiten, haben wir die erste von insgesamt vier Stadtteilzeitungen erarbeitet und diese wurde heute im ganzen Stadtteil verteilt! Wir begleiten das umfassende Projekt im Rahmen der Projekt- und Prozesssteuerung und sind für den Beteiligungsprozess zuständig.
Vernetzungstreffen mit Expertin-Input: Zum zweiten Treff der Gewerbetreibenden in Beuel kommt unsere Zentrenmanagerin nicht allein – eine Gestalterin für visuelles Marketing hält einen kurzweiligen und informativen Input-Vortrag zum Thema Schaufenstergestaltung und Warenpräsentation. Um das neue Wissen über Gestaltung zu erweitern, ist diesen Sommer für die lokalen Händler in Beuel ein Workshop mit der Expertin geplant, der durch das Zentrenmanagement gefördert wird.
Cool: Was gibt es Schöneres, als bei 32 Grad im Schatten beim internationalen Fussballturnier in Koblenz aktiv zu sein? Unser Quartiersmanager aus Neuendorf und unsere Quartiersmanagerin aus Lützel unterstützen in diesem Jahr das internationale Fußballturnier auf den Plätzen der TUS Neuendorf 1982. Zwölf Teams verschiedenster Nationalitäten spielen um den Vito-Contento-Cup. Es siegen die Somalischen Tiger! Den Wert einer solch bunten Veranstaltung als Zeichen gegen Rassismus betont auch Oberbürgermeister David Langner in seiner Begrüßung.
Workshop bei der GeWoBau: Geschäftsführer Jörg Eschmann sowie 46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln ein Leitbild für das Wohnungsunternehmen. In Kleingruppen behandeln sie unterschiedliche Themenschwerpunkte und leiten aus dem bereits bestehenden Strategiekonzept, das wir im Jahr 2020 gemeinsam erarbeiten konnten, konkrete Handlungsweisen ab. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen im nächsten Jahr ähnliche Workshop-Formate innerhalb der GeWoBau Zweibrücken stattfinden.
„Gutes Älterwerden“: Erste Bürgerwerkstatt mit Stadtbürgermeister Reiner Hohn und 20 Teilnehmenden in der Klosterstadt. In drei Workshopgruppen besprechen sie die Themenschwerpunkte „Ehrenamt“, „Vereine und Initiativen“ sowie „Aktive Nachbarschaften“. Die Ergebnisse der Workshops liefern wichtige Hinweise für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung des geplanten Wohnprojektes. Konzept und Bürgerbeteiligung durch unser Büro.
Geballte Power: Die neue Kollegin Verena Hudert bringt über zehn Jahre Praxis im Bereich Stadtentwicklungsplanung mit ins Team. Die Diplom-Geographin kann außer mit ihrer großen Erfahrung in der Steuerung und Koordination von Stadt- und Ortsentwicklungskonzepten auch mit ihrer Praxis in der Begleitung von Wettbewerben und städtebaulichen Entwürfen, Lärmaktionsplanung und Klimaanpassung bei uns punkten und an aktuellen Themen der Stadtentwicklung arbeiten. Herzlich Willkommen!
Ortsbegehung des Alten Flugplatzes Bonames: Wie kann sich der Ort nachhaltig weiterentwickeln? Wie werden die drei Schwerpunkte Umweltbildung, Naherholung und Naturschutz in Zukunft in der Landschaftsentwicklung integriert? Diesen und vielen anderen Fragen stellen wir uns gemeinsam mit BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten, die das landschaftsplanerische Entwicklungskonzept für den Alten Flugplatz erstellen. Die Beteiligungsprozesse im Sinne einer integrierten und inklusiven Entwicklung des Areals werden von uns in den kommenden Wochen umgesetzt – wir freuen uns schon darauf!
2040 im Blick: Bei der Zukunftswerkstatt im Projekt „Stadtentwicklung Ostfildern verbindet“ sammeln die rund 80 Teilnehmenden Ideen zu der Frage, wie sie im Jahr 2040 leben möchten. Der Aufforderung des Oberbürgermeisters Christof Bolay folgend, mit Offenheit an die Handlungsfelder heranzugehen, kommen zahlreiche Anregungen aus der Bewohnerschaft. Im nächsten Schritt werden die Planer darauf basierend das Stadtentwicklungskonzept erarbeiten. Planung, Konzeption, Moderation und Öffentlichkeitsarbeit durch unser Büro.
Tolle Stimmung beim Super Cage Cup: Es geht endlich wieder los mit Spiel und Spaß! Kinder und Jugendliche aus Koblenz-Neuendorf eröffnen das erste Turnier in diesem Jahr. Die beliebte Turnierreihe auf dem Bolzplatz, der 2020 im Rahmen der „Sozialen Stadt Koblenz-Neuendorf“ samt Soccer Cage fertiggestellt wurde, ist mittlerweile zu einer richtigen Tradition geworden. Unser Stadtteilmanager organisiert das Turnier für alle Altersklassen mit und unterstützt bei der Umsetzung.
IBA’27 Friends: Rund 70 Vereinsmitglieder sind der Einladung zur ersten Mitgliederversammlung gefolgt. Im Haus der Architekten informieren sie sich über die Aktivitäten und Projekte. Auch wir sind dabei und treffen viele unserer Projektpartner und -partnerinnen, die wir im Rahmen ihrer Vorhaben im IBA-Netz und IBA-Projekte begleiten – darunter Zukunft Münster 2050, das Quartier Hohenkreuz/Tobias-Mayer-Quartier, das genossenschaftliche Quartier „Am Rotweg“, das Böblinger Postareal und das Sindelfinger Krankenhausareal.
Quartier Wasenstraße: Etwa 220 Besucherinnen und Besucher feiern das Wasenfest. Vor allem die Kinder kommen auf ihre Kosten – Clownin und Akteure haben ein ein buntes Programm für sie zusammengestellt. Am Beteiligungsstand des Stadtbauamtes gibt es die Möglichkeit, Wünsche und Ideen für den geplanten Quartiersplatz abzugeben. Organisiert wurde das tolle Fest durch unsere Quartiersmanagerin und das Stadtbauamt, doch ohne all die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre es nicht möglich gewesen – großen Dank dafür!
Fachtagung an der SRH Hochschule: Beim Fachtag zur Sozialen Stadtteilentwicklung und Quartiersarbeit stößt der Workshop von Sven Fries auf großes Interesse. Sein Schwerpunkt sind die Auswirkungen baulicher Nachverdichtung im Kontext von sozialer Stadtteilentwicklung am Beispiel des Stadtteils Frankenthal-Pilgerpfad. Der Fachtag richtet sich an Fachkräfte von Wohlfahrtsverbänden, freien Trägern und kommunale Behörden sowie Verwaltungen und stellt eine Plattform für Information und Diskussion dar.
Jugendbeteiligung „HenneHörtHin“: Rund 30 Jugendliche aus Reute-Gaisbeuren sind der Einladung von Oberbürgermeister Matthias Henne gefolgt. Vor Ort diskutieren sie mit ihm zu ihren Themen, Lieblingsorten und Sehnsuchtsorten – aber auch zu Orten, die sie eher meiden. Auf diese Weise werden Ideen für die räumliche Planung der Ortschaft in der Zukunft gesammelt. Die Veranstaltungsreihe, die wir moderieren, findet speziell für Jugendliche im Rahmen der Dorfentwicklung Reute-Gaisbeuren statt.
Mehrheit im Bürgerentscheid: 57 Prozent der Bürgerinnen und Bürger stimmen für die Entwicklung eines regionalen Gewerbeschwerpunkts auf den „Benzäckern“. Die erforderlichen Maßnahmen – die Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung eines Bebauungsplanes – können nun eingeleitet werden. Der Weg zum Bürgerentscheid wurde durch uns mit einem vielfältigen und transparenten Beteiligungs- und Öffentlichkeitsprozess begleitet, bei dem positive wie kritische Stimmen gleichermaßen gehört wurden.
Sounding Board mit ZIRP: In Zusammenarbeit mit der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) moderieren wir in der Rheingoldhalle das erste Sounding Board im Projekt „Wissensraum Innenstadt“. Mit dem Projekt will die ZIRP Mittel- und Oberzentren in Rheinland-Pfalz inspirieren, ihre Wissensräume zu profilieren, zu vernetzen und neue Wissensräume zu schaffen, um eine wesentliche Bedeutung der Innenstadt als Ort des Diskurses, des Austauschs, der Unterhaltung und des Lernens zu stärken. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung im Juli!
Frühlingserwachen im Quartier: Das „Kleine Fest“ lockt viele Kinder und Familien in den Cäcilia-Lauth-Spielpark, der in den nächsten Jahren erneuert werden soll – auch Planungsdezernent Mike Josef ist dabei. Bei schönstem Sonnenschein stemmen Akteure aus dem Stadtteil die gelungene Veranstaltung mit Spiel- und Mitmachangeboten. Wir nutzen das Familienfest, um die Arbeit der Stadt Frankfurt, des Beirates „Sozialer Zusammenhalt Sossenheim“ sowie unseres Quartiersmanagements sichtbar zu machen.
Der Weg zu Beteiligungsleitlinien: „Marktplatz der Beteiligung“ mit Bürgermeister Simon Schmid auf dem Marktplatz. Rund 50 Interessierte finden sich ein, die sich über Beteiligung informieren und mit Vertreterinnen und Vertretern von Gemeinderat und Verwaltung austauschen wollen. Speziell für die Jugendlichen hat der Kreisjugendring einen Aktionsstand aufgeschlagen. Wir informieren an unserem Stand über die Ergebnisse der Befragung und halten die Rückmeldungen zum ersten Entwurf der Beteiligungsleitlinien fest.
Auf gute Nachbarschaft: Wie kann sich das Gewerbegebiet Bohnau-Süd entwickeln? Oberbürgermeister Dr. Pascal Bader, Bürgermeister Günter Riemer sowie Beauftragte aus Verwaltung und externem Büro informieren die Bürgerinnen und Bürger, die direkt neben dem geplanten Gewerbegebiet leben, über den aktuellen Stand des Planungsprozesses. Auch gute Ideen und Kritik zu Verkehr und Grünflächengestaltung sind willkommen.
Möglichst einfach von A nach B kommen: Im Rahmen des Radbasars, den der ADFC organisiert hat, informieren wir zusammen mit Klimaschutzmanagerin Daniela Weißbarth (Stadt Ostfildern) und Verkehrsplaner Stefan Wammetsberger (Köhler & Leutwein) über die „Umsetzungsstrategie Mobilität“. Die interessierten Radfahrerinnen und Radfahrer können ihre Ideen und Potenziale für einen verbesserten Radverkehr in Ostfildern einbringen. Ziel der Strategie ist eine schnelle, einfache und klimaschonende Mobilität.
Ideenpool für Akteure: Sven Fries als Referent beim Gemeinsamen Bundeskongress der grünen Fachverbände. Der Kongress beleuchtet Methoden und Formate der Bürgerbeteiligung, mit denen sich Kommunen den Herausforderungen bei Planungen von öffentlichem Grün und Infrastrukturprojekten stellen können, denn an komplexen Beteiligungsverfahren geht kaum noch ein Weg vorbei, wenn man Projekte voran treiben will. Sven Fries berichtet aus der Praxis: So geht Bürgerbeteiligung – proaktiv, konsequent, crossmedial und gemeinwohlorientiert.
Ein Luftschloss, das zur Realität geworden ist: Oberbürgermeister Thomas Feser, Staatssekretärin Nicole Steingaß, unsere Quartiersmanagerin Kristina Speichert und der Stadtteilvereinsvorsitzende Ralf Lippert eröffnen das neue Stadtteilzentrum ZWOZWO in Bingerbrück. Organisiert vom Quartiersmanagement und dem Stadtbauamt gibt es zu diesem Anlass auch die erste Beteiligung zum angrenzenden Venarey-les-Laumes Platz: Die Festgäste sammeln fleißig Ideen und Potenziale zur Umgestaltung des neuen Quartiersplatzes.
Meilenstein geschafft: Endlich zieht Leben ein ins neue Gemeinschaftszentrum Neuendorf! Oberbürgermeister David Langner und Minister Roger Lewentz eröffnen das im Projekt „Soziale Stadt Koblenz-Neuendorf“ renovierte Zentrum. Nach dem offiziellen Teil nutzen die vielen Gäste aus Nachbarschaft und Politik sowie die Akteure vor Ort die Möglichkeit, die neuen Räume und Angebote kennenzulernen. Bei vielen Spiel- und Bastelangeboten für Groß und Klein und einem gemütlichen Kaffeeklatsch wird die offizielle Eröffnung gebührend gefeiert.
Einwohnerversammlung zum Bürgerentscheid: Rund 350 Bürgerinnen und Bürger informieren sich über das Für und Wider des geplanten, rund 20 Hektar großen Gewerbe- und Innovationsparks. Zufallsbürgerinnen und -bürger haben nach vielen Diskussionen und Inputs durch Experten eine Empfehlung erarbeitet und diese präsentiert. Aufsuchende Formate vor Ort, Begehungen, digitaler interkommunaler Austausch, Erklärvideo und die Erarbeitung einer Informationszeitung sind der Versammlung bereits vorausgegangen. Beide Seiten konnten Ihre Argumente vorbringen. Bürgerentscheid ist am 29.05.2022.
Speyer-Süd erleben: Zwischen plätscherndem Brunnen sowie Info- und Marktständen können sich die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Quartier Speyer-Süd bei strahlendem Sonnenschein über soziale Angebote und Hilfen in ihrem Stadtteil informieren. Acht Institutionen, von unserem Quartiersmanagement organisiert, machen mit bei dem Fest auf dem neugestalteten Platz. Versüßt durch Popcorn, kleine Give-aways, das Spiele-Fahrrad „SpüKi“, Basteleien und nette Gespräche werden neue Bekanntschaften geschlossen und Netzwerke gestärkt.
Grüne Mitte Ebertal: Wir nutzen den Tag der Städtebauförderung für den offiziellen Start des Quartiersmanagements in Göttingen! Begleitet von einem bunten Rahmenprogramm für Jung und Alt starten wir mit einem Frühlingsfest in die Umsetzungsphase dieses spannenden Projekts. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich über die anstehenden Maßnahmen im Gebiet informieren, das Projektlogo für die nächsten Jahre wählen und Assoziationen zum Gebiet für eine großflächige Kunstaktion sammeln. Ein rundum gelungener Start!
Gelungener Auftakt auf dem Spielplatz: Endlich ist hier mal was los – so kommentierten Kinder und Familien unser Spielplatzfest im Fördergebiet des Projekts „Sozialer Zusammenhalt Dietzenbach-Südost“. Die Beteiligung zu Stärken und Schwächen im Quartier und zur Sanierung des Spielplatzes gerät dank unserer Attraktionen fast in den Hintergrund: Auf gesperrter Straße wird bei Sonne, Popcorn, Musik, Eis und ganz vielen Spielzeugen gefeiert.
Zukunft Münster 2050: Rund 70 Interessierte diskutieren im Feuerwehrmuseum den Zwischenstand der Planungen zur Entwicklung des Quartiers Moselstraße. Die Baugenossenschaft Münster präsentiert die Entwürfe der acht Planungsbüros, die sich an dem Städtebau- und Architekturwettbewerb beteiligen. An Gruppentischen geht es in die Arbeitsphase, in der die Themenfelder Städtebau, Freiraum, Mobilität, EG-Zonen, Einbindung ins Quartier und Innovation im Fokus stehen. Danke an alle für den konstruktiven und engagierten Austausch!
Verwaltungsworkshop zum Stadtentwicklungskonzept: Im Ratssaal treffen wir uns mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verbandsgemeindeverwaltung, um gemeinsam die zukünftigen Schwerpunktthemen der Stadtentwicklung zu erarbeiten. Das Ergebnis zeigt Stärken und weitere Entwicklungsperspektiven für die Stadt auf. Diese werden in einem nächsten Schritt auch mit Schlüsselpersonen und der Bürgerschaft ausgetauscht und sind Basis für den laufenden Stadtentwicklungsprozess.
Neuzugang: Wir freuen uns, Pia Franziskus in unserem Team begrüßen zu dürfen! Die Sozialarbeiterin und Kulturanthropologin war zuletzt bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz beschäftigt und hat unter anderem ein Modellprojekt zum Thema Coworking Spaces im ländlichen Raum begleitet. Mittlerweile studiert die Mainzerin berufsbegleitend Integrative Stadt-Land-Entwicklung. Mit ihrem bunten Strauß an Erfahrungen bereichert sie unser interdisziplinäres Team.
Vor Ort im Quartier: Ob Jugendliche am Skatepark, Eltern auf dem Spielplatz oder Pendler auf dem Heimweg von der S-Bahn – wir sprechen die Menschen auf den Straßen direkt an und sammeln Hinweise für das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept im Fördergebiet des Projekts „Sozialer Zusammenhalt Dietzenbach Südost“. Die Beteiligung kommt gut an und alle Befragten freuen sich schon auf unsere nächsten Aktionen.
Pflanzaktion: Über den Winter gaben die Hochbeete vor dem Quartierszentrum im Pariser Viertel ein eher tristes Bild ab. Das ändert sich jetzt! Gemeinsam mit einigen Ehrenamtlichen vor Ort hat unsere Quartiersmanagerin eine Pflanzaktion organisiert. Dank Pflanzenspenden von Vereinen und Privatleuten sowie tatkräftiger Unterstützung der Ehrenamtlichen erblühen die Beete nun und tun auch noch etwas für das Stadtklima und die Insekten im Viertel. Parallel sorgt das Nachbarschaftscafé für Belebung und Begegnung.
Lehrreiche Exkursion: Im Rahmen unseres Lehrauftrags geben wir Studierenden der Hochschule Koblenz Einblick in die Arbeit unserer Quartiersmanagements in Lützel und Neuendorf. Hier können sie in die Praxis der Quartiersarbeit einsteigen und zwei unterschiedliche Profile des Quartiersmanagements vor Ort kennenlernen. Übungen zu den Methoden der Sozialraumanalyse, der Netzwerkarbeit im Quartier und den verschiedenen Ebenen der Kriminalprävention runden die zwei ereignisreichen Tage ab.
Für den Notfall gerüstet: Ruhig bleiben, die Situation erfassen oder sogar lebensrettende Sofortmaßnahmen einleiten – das lernen unsere zukünftigen Ersthelferinnen im Erste-Hilfe-Kurs der Malteser. Sie legen Verbände an, trainieren das Heimlich-Manöver und bringen jemanden in die stabile Seitenlage. Meist ist es Paul, der das alles geduldig über sich ergehen lässt. Dank seiner Unterstützung können die drei Kolleginnen nun schnell und sicher helfen und auch mit den „kleinen Katastrophen“ im Alltag umgehen. Danke für das freiwillige Engagement!
Anwohnerversammlung: In einem leerstehenden Gebäude des alten Bauhofs informiert die Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim (WBI) über das geplante Bauvorhaben. Die WBI will auf dem Gelände neuen Wohnraum und zwei Praxen für medizinische und therapeutische Schwerpunkte schaffen. Nach einer Präsentation durch Beauftragte des Architekturbüros können die Bürgerinnen und Bürger offene Fragen loswerden und sich am Modell aus Holz ein noch besseres Bild von zukünftigen Quartier „Josef-Kehrein-Straße“ machen.
Tatkräftige Unterstützung: Das Quartiersmanagement in Idar-Oberstein erhält Zuwachs. Samira Brächer wohnt vor Ort und freut sich schon besonders auf die Arbeit mit den Akteuren im Stadtquartier Wasenstraße – und auf das Umsetzen der geplanten Maßnahmen. Die Soziologin und Politikwissenschaftlerin war die letzten zwei Jahre bei der Kreisverwaltung Trier-Saarburg im Bereich Familienbildung und Ehrenamt tätig. Herzlich willkommen im Team!
Wenn aus Maßnahmen belebte Orte werden: Wir sind im Stadtteil West unterwegs mit Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und rund 30 Akteuren aus Politik, Stadtverwaltung, Stadtteilverein, Wohnungsunternehmen, Institutionen und Bevölkerung. Die Radtour führt uns zu den Höhepunkten aus 14 Jahren „Soziale Stadt Speyer-West“, die im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Es ist schön zu sehen, dass die Menschen im Stadtteil die neuen Angebote annehmen und gerne nutzen!
Das erste Mal in Präsenz! Das Seminar Orts- und Quartiersmanagement, für welches wir in diesem Sommersemester einen Lehrauftrag der Hochschule übernommen haben, findet erstmals vor Ort statt. Wir widmen uns dem Thema Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit: Mit welchen unterschiedlichen Beteiligungsformaten können wir Netzwerke in den Quartieren schaffen und nachhaltig sichern? In einer angeregten Diskussion erhalten die Studentinnen und Studenten einen Eindruck von der spannenden Praxis.
Wenzelstein kennenlernen: Gemeinsam mit dem Baudezernenten Andreas Erwerle und Beauftragten des Stadtplanungsamts sind wir bei sonnigem Wetter im Stadtteil Wenzelstein unterwegs. Nach der ersten persönlichen Ortsbegehung freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt, das wir seit diesem Monat beim Beteiligungsprozess zum Bebauungsplan-Verfahren begleiten dürfen.
Auftakt im ISEK-Prozess Landau-Nord: Wie soll sich der Norden Landaus künftig entwickeln? Mit dieser Frage beschäftigen sich rund 70 engagierte Bewohnerinnen und Bewohner, andere aktiv Beteiligte und Beauftragte der Stadtverwaltung Landau. Wohnen, Mobilität, Grün- und Freiflächen sowie soziale Infrastruktur sind die Themen, für die sie Anregungen, Fragen und Ideen sammeln. Auch ein Logo und ein Name für das Gebiet stehen zur Debatte. Der rege Austausch offenbart viele Erkenntnisse, die nun in den Prozess einfließen sollen.
Rund ums Osterei! Unter diesem Motto lädt der Stadtteilverein Speyer-Süd zum Stadtteilcafé auf dem Platz der Stadt Ravenna ein. Bei schönstem Wetter feiern rund 100 Besucherinnen und Besucher mit Kaffee und Kuchen. Die Kinder färben Eier und gehen auf die Suche nach Osternestern. Wer fündig wird, bekommt tolle Geschenke. Unsere Quartiersmanagerin der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“ ist natürlich auch vor Ort und unterstützt die Aktion tatkräftig.
Kiez, Quartier und Viertel: Damit die Stadt die sozialraumorientierte Arbeit fachübergreifend anpacken kann, führen wir mit den Beteiligten einen Workshop durch zum Thema „Kiez, Quartier und Viertel – Sozialraumorientiere Arbeit als Chance und Herausforderung“. Dabei kommen verschiedene Fachbereiche miteinander ins Gespräch – das gemeinsame Verständnis für die Quartiersozialarbeit erleichtert einen Konsens für die nächsten Schritte. Zweiteiliger Workshop im Rahmen unseres Fortbildungsformats Insider-Wissen plus.
Klosternahes Wohnen und Quartiersprojekt: Nicole Razavi, die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, besucht den Klosterberg Reute. Vor Ort macht sie sich zusammen mit Oberbürgermeister Matthias Henne und MdL Raimund Haser ein Bild von dem geplanten Bau. Auch die Besichtigung des Areals der Schmidschen Höfe für Wohnen im Alter und der Quartiersentwicklung auf den Ökonomieflächen steht auf dem Programm. Dr. Sven Fries erläutert die bisherige Beteiligung und die weiteren Schritte.
Erholung, Sport und Spiel: Etwa 80 Interessierte informieren sich bei der Infoveranstaltung mit dem Baudezernenten Bert Flöck über das Konzept zum geplanten „Uferpark“, der im Rahmen von Stadtgrün Koblenz-Lützel entstehen soll. Wie kann der Park mit Leben gefüllt werden? in Workshops mit Beauftragten der Stadtverwaltung und des Eigenbetriebs Grünflächenwesen sowie unserer Quartiersmanagerin entwickeln Die Lützeler Bürgerinnen und Bürger Ideen – wie zuvor schon rund 100 Schulkinder aus sieben Klassen. Danke fürs Mitmachen!
Volles Haus: Infoveranstaltung zu den Heidesheimer Höfen mit etwa 200 interessierten Gästen. Gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein (WBI) informieren wir über das inklusive und innovative Wohnprojekt, das am Ortsrand von Heidesheim entstehen wird. Hier soll Wohnen für eine möglichst breite Gesellschaft ermöglicht werden. Zusätzlich bietet das Areal Platz für Freizeit- und Begegnungsangebote, um das Miteinander zu fördern und die Lebensqualität im Quartier zu steigern.
Zentrenmanagement kommt ins TV: Unsere Zentrenmanagerin wird heute bei der Arbeit in Bad Godesberg von einem Kamerateam begleitet. Unter anderem filmen sie die Kameras beim Vernetzungstreffen und beim Vorbereiten der Osteraktion mit den Händlern vor Ort. Der Bericht wird in der WDR Lokalzeit Bonn ausgestrahlt werden. Es macht Spaß, ist aber auch anstrengend – insbesondere das Wiederholen von Szenen für eine andere Kameraeinstellung. Aber es lohnt sich: So wird das Projekt in Bonn noch bekannter!
Wertvolles Wissen: Schlüsselpersonenworkshop zum ISEK im Projekt „Sozialer Zusammenhalt Dietzenbach Südost“ mit 30 Akteuren aus sozialen Einrichtungen und der Stadtverwaltung. Gemeinsam erarbeiteten wir einen reichen Fundus an Bedarfen und Ideen für die weitere Planung. Ein toller Einstieg auch für unsere neue Kollegin Marina Stanic – am dritten Arbeitstag schon mittendrin!
Lehrauftrag an der Hochschule: In diesem Sommersemester hat unser Büro das Seminar „Orts- und Quartiersmanagement“ des Masterstudiengangs Integrierte Ort- und Sozialraumentwicklung übernommen. Dabei nehmen wir die Studierenden mit in die Praxisthemen unseres Büros, etwa die Rollen und Aufgaben sowie unterschiedliche Konzepte des Quartiersmanagements. Das Highlight wird in diesem Semester die Exkursion mit unseren Quartiersmanagerinnen und -managern in die Quartiere in Neuendorf und Lützel sein.
Neuer Auftrag III: Wir freuen uns, die Stadt Ehingen im Stadtteil Wenzelstein in diesem Frühjahr bei der Vorbereitung des Bebauungsplan-Verfahrens begleiten zu dürfen. Der Beteiligungsprozess wird hier mit der Vorstellung im Gemeinderat und dem Dreh eines Erklärvideos zum Verfahren im April 2022 beginnen.
Vernetzungstreffen für Gewerbetreibende: Zu einer starken Innenstadt gehört immer auch eine starke Händlerschaft, die gemeinsam ihr Zentrum gestaltet und sich austauscht. Aus diesem Grund veranstaltet unser Zentrenmanagement heute gleich zwei dieser Treffen: Für die Händler im Stadtbezirken Beuel ist es der Auftakt, für die Bad Godesberger bereits der zweite Austausch. Die Veranstaltungsreihe, die Raum für Fragen und Anregungen zu Entwicklungen im Zentrum bietet, wird in beiden Bezirken das Jahr über fortgeführt.
Stadtleitbild „Böblingen 2035“: Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz, Erster Bürgermeister Tobias Heizmann und Baubürgermeisterin Christine Kraayvanger treten mit rund 150 interessierten Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog zur Fortschreibung des Stadtleitbilds. Spannende Diskussionen entwickeln sich zu Themen wie Wohnen, Bildung und Stadtprofil – und die Bürgerschaft zeigt großes Interesse, sich für die Leitziele einzubringen. Nun gilt es, die vielen Anregungen aufzuarbeiten. Vorbereitung und Moderation der Veranstaltung durch uns.
Neuer Auftrag II: In der Gemeinde steht ein Bürgerentscheid an. Die Bürgerschaft selbst wird am 29. Mai darüber abstimmen, ob es auf einer 20 Hektar großen Fläche den interkommunalen „Gewerbe- und Innovationspark Mundelsheim“ geben wird. Unsere Aufgabe ist es, in kurzer Zeit verständlich und transparent über das geplante Vorhaben zu informieren: Erklärvideo, aufsuchende Beteiligung, Öffentlichkeitsarbeit, Jungwählerveranstaltung, Einwohnerversammlung bis hin zum Einbeziehen von „Zufallsbürgern“. Wir freuen uns auf diese spannende Aufgabe!
Neuer Auftrag: Der Gemeinderat beschließt einstimmig unser Konzept zum Bürgerbeteiligungsprozess. Diesen werden wir innerhalb einer städtebaulichen Studie zur zukunftsorientierten Entwicklung des Kernorts und seiner drei Ortsteile Sulzbach, Völkersbach und Waldprechtsweier federführend planen und durchführen (Federführung Studie: ASTOC). Steigende Bevölkerungszahlen stellen die Gemeinde, die im „Speckgürtel“ der Technologieregion Karlsruhe liegt, vor große Herausforderungen. Nun will sie herausfinden, welche Potenziale Malsch hat. (Abb.: ASTOC)
Was für ein großartiger Tag: Unsere neue Website ist online! Nach ein paar Jahren mit der letzten Version war es einfach Zeit für einen neuen und frischen Auftritt – in den Farben unseres Logos und sogar mit bewegten Elementen. Kurz: Wir haben unsere Webpräsenz weiterentwickelt, so wie auch wir uns stetig weiterentwickeln. Nach wochenlanger technischer, gestalterischer und inhaltlicher Überarbeitung können wir sagen, dass die Inhalte an die Bedürfnisse unserer Zielgruppen angepasst sind. Viel Spaß beim Entdecken unserer Website – entdecken Sie uns!
Aufsuchende Beteiligung auf den Wochenmärkten: Um für das Stadtentwicklungskonzept zahlreiche Anregungen und Ideen zu sammeln, sind wir gemeinsam mit städtischen Beauftragten und Fachleuten in den Stadtteilen unterwegs. Nach der Parksiedlung und Ruit in der vergangenen Woche stehen nun die übrigen Stadtteile auf dem Programm. Die Themen, die die Menschen beschäftigen, sind vielfältig, beziehen sich aber meist auf mehrere Stadtteile – so wie beispielsweise Verkehr und Parken.
Ideenschmiede: Am bundesweiten Tag der Städtebauförderung am 14. Mai soll das Stadtteilzentrum ZWOZWO in Bingerbrück feierlich eröffnet werden. Unsere Quartiersmanagerin hat mehrere Treffen vorgesehen, um das Eröffnungsfest zu planen – gemeinsam mit dem Stadtteilverein und allen Freundinnen und Freunden des ZWOZWO. Interessierte können jederzeit dazu stoßen oder sich am Veranstaltungswochenende selber einbringen. Das erste Treffen hat nun stattgefunden – danke für das große Interesse daran!
Mittelhefter: Unsere Planungszeitung für die Stadtentwicklung Ostfildern ist als Beigabe der Stadtrundschau erschienen. Auf acht Seiten informiert sie über den Gesamtprozess und die anstehenden Veranstaltungen. Zusätzlich ist ein vierseitiger Fragebogen beigeheftet, mit dem sich die Bürgerinnen und Bürger zu Fragen der Entwicklung ihrer Stadt mit einbringen können. Bis zum 10. April ist es noch möglich, an der Befragung teilzunehmen.
Zwischenstand aus dem ZWOZWO: Das neue Stadtteilzentrum in Bingerbrück präsentiert sich im schönsten Sonnenlicht und der Selma-Herz-Saal gibt bereits einen Vorgeschmack auf Corona-freie Konzerte oder Fasnachtssitzungen. Zwar sind noch ein paar Ecken in Arbeit, aber die Kunst am Bau im Treppenhaus ist schon fest verschraubt und bespielbar und bald nutzt auch ein Repair-Café das Haus. Unsere Quartiersmanagerinnen packen die Kartons in ihrem neuen Quartiersbüro schon mal aus – die Besucherinnen und Besucher können kommen!
Stadtteilentwicklung in Kemnat: Die Umfrage zu den Planungsentwürfen Heumadener Straße und Hirschbrunnen ist ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht! Da eine öffentliche Veranstaltung wegen der Pandemie nicht stattfinden konnte, war die Umfrage über die Sanierungszeitung der SEG Ostfildern verbreitet worden. Bürgerinnen und Bürger konnten ihre Präferenzen zu den Vorschlägen einreichen – analog oder digital über ein Online-Tool. Danke fürs Mitmachen und die vielen wertvollen Wortbeiträge!
„Quartier der 1.000 Hoffnungen“: Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer lässt sich die Ausstellung mit dem vielversprechenden Titel nicht entgehen. Sie besucht die Vernissage des Künstlers Berthold Schwartz, der viele Orte und Aktionen im Pariser Viertel mit Papier und Farbe festgehalten hat. Heraus kam ein buntes Potpourri, das der Vielfalt des Quartiers gerecht wird. Die Ausstellung ist noch bis zum 30 April im Quartierszentrum zu sehen, das auch das Nachbarschaftscafé und das Büro unseres Quartiersmanagement-Teams beherbergt.
Neue spannende Aufgaben: Bei der ersten Begehung mit dem engagierten Dietzenbacher Team geht es direkt rein in die anspruchsvollen sozialen und städtebaulichen Themen. Im Gebiet der Förderkulisse „Sozialer Zusammenhalt“ stellen wir Quartiersmanagement, Projektsteuerung und Fördermittelmanagement. Bis zum Sommer geht es zügig los mit Voruntersuchungen, ISEK und Beteiligung – zusammen mit BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten sowie Göttnauer und Partner. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre im Quartier Dietzenbach-Südost!
Premiere: Unternehmerinnen und Unternehmer des Bonner Stadtbezirks kommen zu ihrem ersten Vernetzungstreffen zusammen, das nun regelmäßig stattfinden soll. Es bietet Raum für Fragen und Antworten zu aktuellen Themen und Entwicklungen und dient dazu, eine gemeinsame Osteraktion auf den Weg zu bringen. Die Treffen werden veranstaltet vom Stadtmarketing e. V., der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn und unserem Zentrenmanagement – denn zu einer starken Innenstadt gehört auch ein starker Einzelhandel.
Willkommen im Team, Gwendolin Schwab! Die Diplom-Ingenieurin für Garten- und Landschaftsarchitektur ist vor allem in das Quartiersmanagement Sossenheim und das „Grüne Ypsilon“ eingestiegen – Heimspiel für die Frankfurterin, die 20 Jahre Berufserfahrung mitbringt, vor allem in der Landespflege, im Städtebau und in der Grafik. Zuletzt hat Sie ein Wohnheim für Geflüchtete mit aufgebaut und koordiniert. Sie ist breit aufgestellt, damit ist sie bestens gerüstet für unsere vielfältigen Aufgaben!
Stadtteilspaziergang: zweites Treffen des Bürgerforums Stadtentwicklung Ostfildern mit Zufallsbürgerinnen und -bürgern. Eine Teilnehmerin führt uns durch „ihr“ Ruit und zeigt den anderen ihre Sicht auf den Stadtteil. Schwerpunktthemen des Treffens sind Soziale Infrastruktur und Nachbarschaft, es werden aber auch andere Themen wie zum Beispiel Mobilität diskutiert. Das Bürgerforum ist ein Projektbaustein im Rahmen der Beteiligung zur Stadtentwicklung Ostfilderns.
Vor-Ort-Aktion am Einkaufsmarkt: Gemeinsam mit Bürgermeister Simon Schmid, Hauptamtsleiterin Friederike Müller und einigen Mitgliedern des Gemeinderats kommen wir mit Passantinnen und Passanten ins Gespräch. Wir bewerben die Befragung, ein Baustein des partizipativen Prozesses, mit dem die Gemeinde Beteiligungsleitlinien entwickelt. Mit dabei: Unsere neue Popcorn-Maschine Polly Popcorn, die bei ihrem ersten Einsatz nicht nur bei den Kids und Jugendlichen sehr gut ankommt.
Zukunftswerkstatt: Wie kann das Kloster in Konz-Karthaus zukünftig belebt werden? Beauftragte von Politik, Institutionen und Vereinen, die das Kloster bereits nutzen, bringen ihre Ideen und Visionen ein – etwa die Vernetzung der Akteure untereinander und die Art der Betreibung des Klosters. Die Teilnehmenden zeigen sich von der Veranstaltung begeistert und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Wir begleiten die Kommune beim Erstellen eines Nutzungs-, Raum- und Betreiberkonzeptes.
Mutmacher: „Wir können das schaffen“ steht in arabischer und in deutscher Sprache auf dem Stern, der durch den Alzeyer Osten „wandert“, etwa zum Café Asyl, zur Kita und zur evangelischen Kirche. Das Stahlobjekt, das von Geflüchteten hergestellt wurde, soll Mut machen, zum Schmücken anregen und die Anwohnerinnen und Anwohner daran erinnern, dass sie in ihrem Quartier gemeinsam vieles bewältigen können. Möglich gemacht hat das ein Verfügungsfondsprojekt der „Sozialen Stadt Alzeyer Osten“.
Schrittweiser Wandel: Im digitalen Raum informiert Robin Nolasco, Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung und Bauwesen, rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Verkehrsführung im Bereich Postplatz. Dieser und die unmittelbare Umgebung sollen zur Fußgängerzone umgestaltet werden, so die Planung. Das Besondere dabei: Die Umsetzung erfolgt stufenweise über mehrere Jahre hinweg unter Beteiligung der Öffentlichkeit. Wir moderieren und setzen die Veranstaltung technisch um.
Wir suchen Klimahelden: Welche Möglichkeiten nutzen Menschen jeden Alters in Ostfildern, um sich klimafreundlich zu bewegen? Ein Wettbewerb, an dem sich die Bürgerschaft bis Ende März beteiligen kann, soll Antworten liefern. Diese Aktion ist ein Baustein der Umsetzungsstrategie Mobilität, in der wir gemeinsam mit der Stadt verschiedene Prozesse rund um die Fortbewegung bündeln, um Mobilitätsangebote und Infrastrukturen weiterzuentwickeln.
„Das Eis war schnell gebrochen“: Von den Aktiven und Ehrenamtlern sei unsere neue Quartiersmanagerin der „Sozialen Stadt Bingerbrück“ sehr positiv aufgenommen worden, berichtet die Allgemeine Zeitung. Sie stellt Kristina Speichert vor und schildert, was diese in ihrer ersten Zeit im Stadtteilzentrum Zwozwo angepackt hat und was noch folgen soll: Die rührige Humangeografin hat viel vor, sie will das Begegnungszentrum beleben und „Steine und Beine“ zusammenbringen.
Auf dem Weg zu den Leitlinien: Wie soll Beteiligung in der Schurwaldgemeinde aussehen? Eine Befragung soll das herausfinden. Noch bis zum 24. Februar können die Menschen, die hier leben, ihre Ideen einbringen und so beeinflussen, zu welchen Themen sie in Zukunft beteiligt werden – und wie. Ziel ist, dass Bewohnerinnen und Bewohner mehr Verantwortung übernehmen und ihre Gemeinde stärker mitgestalten können. Befragung – analog und digital – und Begleitung des Prozesses durch uns.
„Mehr Licht, mehr Farbe“: Das ist der vorwiegende Wunsch der wetterfesten Interessierten, die sich bei den beiden Bahnunterführungen im Gebiet der „Sozialen Stadt Stadtquartier Wasenstraße“ einfinden. An zwei Terminen machen sie Vorschläge, wie die Unterführungen freundlicher gestaltet werden können, die bisher als grau, dunkel und als Angsträume wahrgenommen werden. Organisation und Durchführung der Beteiligung durch unser Quartiersmanagement.
Klosterberg Reute in Berlin: Gestern ist das Klosterbergprojekt der Franziskanerinnen nun auch prominent in der Hauptstadt angekommen. Generaloberin Schwester Maria Hanna konnte als Delegierte in der Bundesversammlung den Bundespräsidenten wählen. Bei dieser Gelegenheit ließ sie es sich nicht nehmen, das Projekt noch bekannter zu machen und den einen oder anderen Politiker und Prominenten nach Bad Waldsee einzuladen. Wir gratulieren zu dieser Ehre und freuen uns, das spannende Projekt…
In der gemeinsamen Sitzung von Sozialausschuss und Bauausschuss stellen wir erste Ergebnisse aus der städtebaulichen und sozialplanerischen Bestandsanalyse zu einem ISEK für das Gebiet Landau-Nord vor. Wie wichtig das Projekt für die städtische Entwicklung eingeschätzt wird, verdeutlichen Zitate aus den Fraktionen wie „Meilenstein für die städtische Entwicklung“ oder „Herzensangelegenheit“. Wir sind gespannt auf den weiteren Prozess und die Beteiligungen!
WohnPunkt und ein Lob: Beim digitalen Start des Projekts WohnPunkt RLP 2022 des Landesamtes für Jugend, Soziales und Versorgung bezeichnet uns Staatsminister Alexander Schweitzer als einen guten und verlässlichen Partner. Für sieben Pfälzer Gemeinden geht es nun in die erste Phase! Wir freuen uns nicht nur über das Lob, sondern auch auf die Zusammenarbeit und die Beteiligungsprozesse mit der Klosterstadt Hornbach und der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land in diesem Jahr.
Zukunft Münster 2050: Infoveranstaltung zur Entwicklung des Quartiers Moselstraße. Vor Ort stellen wir gemeinsam mit Michael Rosenberg-Pohl, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Münster, den Prozess, die Ergebnisse aus der bisherigen Bürgerbeteiligung sowie die acht daraus entstandenden Leitsätze vor. Die Anregungen der Bürgerschaft nehmen wir auf und leiten sie im nächsten Schritt an die Architekturbüros weiter. Wir begleiten die Quartiersentwicklung und steuern Kommunikation und Beteiligung.
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